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Luzia Hüttenmoser
BA

Nach meinem Maturaabschluss in St.Gallen, absolvierte ich dort auch das einjährige gestalterische Propädeutikum. Während dieser Zeit konnte ich mich in vielen verschiedenen Feldern ausprobieren und fokussierte mich dann auf die digitalen Künste. Danach studierte ich an der ETH Zürich Computer Sciences und konnte dort erste Programmierkenntnisse erlernen. Schliesslich habe ich mich für den kreativen Berufsweg entschieden und schliesse im Sommer den Bachelor in Game Design ab.

Welche Musik hat dich in deiner Bachelorphase begleitet?
Die Band «Twenty One Pilots» höre ich immer Mal wieder. Besonders inspirierend sind ihre Musikvideos für mich. Beim Programmieren brauche ich Musik, die mich nicht zu sehr ablenkt. Die Lo-Fi Hip Hop Tracks von Eevee sind dafür perfekt.

«Level Of Concern» (2020) von Twenty One Pilots.

Welche Künster:innen und Designer:innen inspirieren dich?
Junji Itō ist ein bekannter Horror-Manga-Künstler. Seine beängstigenden Panels waren eine grosse Inspiration für mich bei der Gestaltung der Phosphor-Welt in unserer Bachelorarbeit. Cosimo Galluzzi gestaltet stimmige Landschaften mit schönen Farbkonzepten und Lichtstimmungen. Oft setzt er dabei auch Pixelart ein und erschafft dabei eine malerische Umgebung.

Welche Filme und Serien schaust du zurzeit?
Die Webserie «Critical Role» (2019) hat mich durch meine gesamte Studienzeit begleitet. Nach einem anspruchsvollem Tag schaue ich gerne den «nerdy-ass voice actors» zu wie sie DnD spielen. Nach gut zwei Jahren – und kurz bevor die Bachelorphase startete – hatte ich beide Kampagnen abgeschlossen. Ich kann mich nun jeden Donnerstag auf eine neue Folge freuen.

Kult-Webserie «Critical Role»(2019).

Welches Online-Workout machst du gerade regelmässig?
Ich nehme an den virtuellen Yogastunden der Fachrichtung teil, die von Sabrina Vinale geleitet werden. Ausserdem mache ich zusammen mit Mitstudierenden unter der Leitung von Nino Coaz Krafttraining im Virtuellen Game Design Atelier. Das Yoga schenkt mir einen guten Start in die Woche. Es gibt mir innere Ruhe und stärkt meine Beweglichkeit. Das Krafttraining kräftigt meine Muskeln und ist ein wichtiges Klassenritual im Corona-Alltag.

Yoga-Lehrerin Sabrina Vinale. © yogadays.ch.
Yoga-Lehrerin Sabrina Vinale. © yogadays.ch.

Welche Games spielst du zurzeit?
Das First-Person-Coop-Action-Game «Warhammer: Vermintide 2» (2018) von Fatshark und das Coop-Adventure «It takes two» (2021) von Studio Hazelight. In der Corona-Zeit hat es gut getan, mit Freunden online zu gamen. Vor allem nach einem langen Arbeitstag ist es schön, auf Discord mit anderen Leuten «zusammenzusitzen».

«Warhammer: Vermintide 2» (2018) von Fatshark.
Pick of the day. © Luzia Hüttenmoser.
Pick of the day. © Luzia Hüttenmoser.

Nach meinem Maturaabschluss in St.Gallen, absolvierte ich dort auch das einjährige gestalterische Propädeutikum. Während dieser Zeit konnte ich mich in vielen verschiedenen Feldern ausprobieren und fokussierte mich dann auf die digitalen Künste. Danach studierte ich an der ETH Zürich Computer Sciences und konnte dort erste Programmierkenntnisse erlernen. Schliesslich habe ich mich für den kreativen Berufsweg entschieden und schliesse im Sommer den Bachelor in Game Design ab.

lulazia.mo@gmail.com
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